Innsbruck

WAMS Containerstandorte auf einer interaktiven Karte

Der Verein WAMS ist ein Sozialbetrieb mit dem Ziel Arbeitsplätze für Menschen zu schaffen, die aufgrund ihrer besonderen Lebenssituationen im konventionellen Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Ein besonderes Augenmerk des Vereins liegt auch auf dem Recyclinggedanken und der Wiederverwertung von Ressourcen. Aus diesem Grund betreut und betreibt der Verein auch Altkleidersammelstellen und verwertet das gespendete Gewand. Eine Liste der Standorte dieser gelben Container befindet sich im Flyer von WAMS, der auf der Vereinshomepage bezogen werden kann. Für all jene, denen die Innsbrucker Straßennamen noch nicht allzu viel sagen oder deren geographisches Gedächtnis lückenhaft ist, habe ich die Standorte auf einer Karte eingetragen. Der Quellcode ist auf Github verfügbar und hier beschrieben.

Das Innsbrucker Parkzonensystem

Der Innsbrucker Parkraum ist in 20 Parkzonen unterteilt. In diesen Parkzonen ist das Parken zu unterschiedlichen Zeiten gebührenpflichtig. Innsbrucker mit Hauptwohnsitz können, sofern die Voraussetzungen gegeben sind, eine Anwohnerparkkarte beantragen. Der statische Parkzonenplan der Stadt Innsbruck befindet sich hier und einen interaktiven Parkzonenplan habe ich hier erstellt. Ein Klick auf das Bild bringt Sie dort hin. Sie finden diese Webapplikation auch im offiziellen Anwendungskatalog der Open Government Data Initiative.

Open Data

Die Daten für das Kartenoverlay basieren auf dem Datensatz Parkzonen in Innsbruck der Stadt Innsbruck. Die Daten habe ich vom Open Government Data Catalog hier bezogen und in das GeoJSON Format konvertiert. Datenstand ist der 03.02.2016, der eindeutige Datenidentifikator lautet 8ffd16df-e7b8-423b-8348-199e6a5bf0ca.

Open Source Software

Diese Seite wurde mit Open Source Software erstellt. Das Kartenmaterial kommt von Open Street Map, die Kartenbilder von Mapbox und die Zonenoverlays habe ich mit Leaflet JS realisiert. Das Layout und Design ist mit Bootstrap gemacht und die interaktiven Elemente sind mit jQuery implementiert.

Sollsteinhaus

Das Sollsteinhaus befindet sich oberhalb von Hochzirl und lässt sich öffentlich sehr gut erreichen. Mit der S5 geht es vom Haupt- oder Westbahnhof in einer guten Viertelstunde bis zum Bahnhof Hochzirl. Von Innsbruck kommend kann man direkt durch das am (Zug-) Ende des nördlichen (bergseitigen) Bahnsteig gelegene Gatter gehen und man befindet sich bereits am gut ausgeschilderten Wanderweg 213 zum Sollsteinhaus. Zu Beginn geht es gemütlich durch den Wald und nach wenigen Minuten erreicht man eine Forststraße. Diese gestaltet sich etwas steil und kräftezehrend. Dieser Forststraße folgt man etwa 1.5 Stunden entland der sehr guten Beschilderung, bis man die Materialseilbahn des Sollsteinhauses erreicht. Nach einer weiteren halben Stunde erreicht man die private Solnalm, die man nicht fälschlicherweise schon für das ziel halten sollte. Weiter geht es wieder eintlang schmaler Wege, durch ein Bachbett und in wenigen Serpentinen hinauf bis zum Sollsteinhaus auf 1805m Seehöhe. Leider wird das Sollsteinhaus seit 25.09.2016 (Stand 27.09.2016) renoviert und ist daher geschlossen. Die Wanderung ist auch beim Portal Almenrausch gut beschrieben. Die Gesamtwanderzeit betrug bis zum Sollsteinhaus etwa 2.5 Stunden.

Von der Hungerburg zur Umbrüggler Alm, zur Höttinger Alm und zur Seegrube

Ausgehend vom Wanderwege-Hub Hungerburg, erreicht man hinter der Talstation die ausgeschilderten Wanderwege zur Umbrüggeler Alm und zur Arzler Alm.

Hält man sich links, gelangt man nach nur 30 Minuten die Umbrüggler Alm (Beschreibung hier). Man folgt der Beschilderung weiter und gelangt über Forstwege, einen kurzen Waldabschnitt und über die Skipiste nach einer weiteren Stunde zur Höttinger Alm (1487m). Als beinahe etwas bösartig erweist sich der letzte Anstieg, ruhigen Schrittes vorbei an den Rindern, bis zur Alm. Die letzten Höhenmeter ziehen sich, da man die Alm bereits gut im Blick hat.

Nach einer Stärkung geht es weiter entlang des Forstweges Richtung Nordosten. Man folgt der Beschilderung zur Bodensteinalm und quert nahezu steigungsfrei den Hang, bis man eine Gabelung erreicht. Man hält sich bergwärts und erreicht nach ca. 200 Höhenmetern die Bodensteinalm (1661m) entlang eines Forstweges. Man kann nun entweder der Forststraße bis zur Seegrube folgen, oder quält sich über den Seegrubenbahnsteig unterhalb der ebensolchen hinauf bis zur Bergstation. Von der Höttinger Alm bis zur Seegrubenbahnbergstation (1905) benötigt man etwa eineinhalb Stunden. Belohnt wird man mit einem traumhaften Ausblick über Innsbruck und das Inntal sowie auf die unzähligen Touristen in Flipflops und Seidenblusen. Man schließe sich diesen an und gleite bequem ins Tal. Eine weitere Beschreibung der Tour fndet sich hier.

WAMS Containerstandorte in Innsbruck

Der Verein WAMS ist ein Sozialbetrieb mit dem Ziel Arbeitsplätze für Menschen zu schaffen, die aufgrund ihrer besonderen Lebenssituationen im konventionellen Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Ein besonderes Augenmerk des Vereins liegt auch auf dem Recyclinggedanken und der Wiederverwertung von Ressourcen. Aus diesem Grund betreut und betreibt der Verein auch Altkleidersammelstellen und verwertet das gespendete Gewand. Eine Liste der Standorte dieser gelben Container befindet sich im Flyer von WAMS, der auf der Vereinshomepage bezogen werden kann. Für all jene, denen die Innsbrucker Straßennamen noch nicht allzu viel sagen oder deren geographisches Gedächtnis lückenhaft ist, habe ich die Standorte auf einer Karte eingetragen.

Der Sourcecode ist auf Github verfügbar und hier beschrieben.